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Kurzbeschreibung: Hinter den ehrenwert wirkenden Fassaden der Kagena Steel Company betreibt ein sinistres Vater-Sohn-Duo die Vernichtung Japans und Erringung der alleinigen Weltherrschaft. Zu diesem Zweck bauen die Kagenas nicht nur eine Sprengwaffe, gegen die sich herkömmliche Atombomben wie Tischfeuerwerke ausnehmen, sondern umgeben sich auch noch mit einer Armee weiblicher Kampfcyborgs, für deren humanoide Basis man mit Vorliebe auf Geishas zurück greift. Mit der schönen, doch eigenwilligen Yoshie hat man sich die Falsche ausgesucht.
Die Schöngeister, die uns "Machine Girl" und "Tokyo Gore Police" brachten, melden sich zurück an der Partyfilmfront mit einem weiteren entwaffnend unernsten, blutspritzenden Splatter-Spaßgemetzel und legen in Sachen surrealer Komik noch ein paar Scheite drauf, wenn beispielsweise spärlich beschürzte Ninja-Jungfern Wurfsterne aus dem Allerwertesten feuern und einstürzende Neubauten nach Prankenhieben durch mechanische Godzillavarianten haushohe Blutfontänen werfen. Rundes Vergnügen für Trash-Gourmets, SM-Fetischisten und Liebhaber von schwarzem Slapstick.
IMDb: 0.0/10 |