Kurzbeschreibung:

Wer nicht hört muss fühlen! Das bekommen drei ganz verschiedene junge Frauen zu spüren und lernen dabei, dass sich auch Bestrafungen gut anfühlen können.Eine heiße Erotiksammlung mit drei Bestrafungsgeschichten.Die Besamung der AustauschschülerinJennifer, die Austauschschülerin, die wir bei uns aufgenommen haben, hat schon wieder die Schule geschwänzt. Erst wusste ich nicht, wie ich ihr Beibringen konnte, dass sie mir zu gehorchen und zur Schule zu gehen hat, aber dann ist mir doch noch eine gute Lösung dafür eingefallen...Ladendiebstahl lohnt sich! (Erwischt und Bestraft)Als ich beim Klauen in dem großen aufhaus erwischt wurde, dachte ich schon es wäre aus. Wenn mein Vater das mitbekommen hätte, dann wäre mein Leben vorbei gewesen. Aber es kam noch viel schlimmer: Der perverse Wachmann, der mich mit seinen Kameras schon die ganze Zeit beobachtete, hatte sich vorgenommen, meine Bestrafung selbst in die Hand zu nehmen. Ich hatte keine andere Wahl, als mich ihm zu fügen...Strafsex statt Strafzettel (Genommen von den Polizisten)Als die beiden jungen Polizisten mich nachts auf dem Nachhauseweg von der Disco angehalten hatten, dachte ich schon es wäre vorbei. Keinen Führerschein dabei, Alkoholfahne, und wenn es nach ihnen ginge, war ich auch noch zu schnell gefahren. Wenn meine Eltern das mitgekriegt hätten, dann wäre es echt vorbei gewesen.Gut, dass die Beiden sich auf einen Deal einließen, von dem wir alle was hatten. Ich hatte doch so lange schon keinen guten Sex mehr gehabt und die Beiden konnten es kaum erwarten, über mich herzufallen...Diese Geschichtensammlung enthält explizite Szenen mit Erniedrigung, Erpressung, Besamung, Unterwerfung, Entjungferung, Oral- und Vaginal-Verkehr. Ab 18!Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch und alle Modelle auf dem Cover sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.Auszug:„Ich habe es dir doch gesagt. Du wirst das hier nie vergessen, von nun an wirst du mir gegenüber Respekt zeigen!“ Ich sah ihr in die Augen: „Geh runter auf die Knie.“„Herr Bicks, es tut mir leid, ich…“ Jennifer konnte nicht glauben, was ich da sagte. Es fühlte sich für mich auch fast falsch an, aber am Ende war sie ja selber schuld.„Geh runter auf deine Knie, ich hab hier was für dich“, sagte ich grinsend, während ich meinen Reißverschluss aufmachte. „Du hast die ganze Zeit versucht, mich verrückt zu machen, glaubst du ich kriege das nicht mit? Deine Kla ..