
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Kurzbeschreibung: Unter ziemlich ungewöhnlichen Umständen begegnen sich an einer Amsterdamer Universität der junge Kleinkriminelle Dennis und der gut situierte Professor für Soziologie, Bert. Auf den ersten Blick scheinen sie auch nicht wirklich viel gemeinsam zu haben, bis der Akademiker den Jungspund mit in einen geheimen Club im Untergrund nimmt, in dem Männer Kampfsport unter Berücksichtigung weniger Regeln betreiben. Der hitzköpfige Bengel leckt im wahrsten Sinne des Wortes Blut und ist schnell Feuer und Flamme für den intensiven Körperkontaktsport. Aber hat er eine reale Chance in einer für ihn völlig neuen Welt, in der es nicht unbedingt um Fairness, sondern vor allem um Macht, Sex und Geld geht? Zwischen fliegenden Fäusten, knochenhartem Training, folgeschweren Begegnungen im Ring, einem jungen schwarzen Clubchef und einer russischen Kampfmaschine entscheidet sich Dennis‘ ungewisse Zukunft und das ist erst der Beginn einer Reihe spannender Abenteuer!Auszug:Ich schnaube vor Aggression, unbändiger Kraft und Entschlossenheit. Stoße meinen ganzen Körper wie eine Abrissbirne nach vor, den Kopf voran und ziele auf die Brust des jungen Athleten. Dieser greift mich an meinen Ohren, grinst nur und rammt mir ein Knie in den Schritt. Zwar bringt es mir nicht viel, dass ich eine Jogginghose trage, zumal der Kick erbarmungslos hart sein Ziel zu Matsch macht. Aber ich brülle nur kurz auf, fange mich dann wieder und starte den zweiten Panzerfaustangriff. Diesmal ist es Dennis, der überrascht ist und kurz schmecke ich Schweiß, ob es mein eigener ist oder der vom Muskelboy, weiß ich nicht, aber ich kann förmlich fühlen, wie fiebrig heiß die Haut auf seiner vollkommen geformten Brust ist. Triumphierend nehme ich zur Kenntnis, dass ihm jetzt die Luft wegbleibt und ich etwas Zeit gewinne. Allerdings rechne ich nicht damit, dass Dennis nur wenige Sekunden später meine Hüften greift, als wäre ich leicht wie eine Feder und mich einfach umnietet. Ohne dabei auch nur einmal mit der Wimper zu zucken. Jetzt bin ich mir sicher, dass ich seinen Schweiß schmecke, denn ich sehe, wie zwei Tropfen von seiner Stirn direkt in meiner Fresse landen.Ich schnaufe, schnappe nach Luft und will mich sofort wieder hochstemmen, aber geschätzte 105 Kilo reine Muskelmasse haben da noch ein Wörtchen mitzureden und pinnen mich auf die Matte. Er wuchtet sich mit seinem ganzen Körper auf mich und beraubt mich sofort jeglicher Bewegungsfreiheit, indem er mich wie eine eiserne Zange erbarmungslos umschließt.Mit vor S ..
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