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Kurzbeschreibung: Kurzbeschreibung Frisch nach Schottland gezogen, will Annie nur eins: Düstere Teile ihrer Vergangenheit hinter sich lassen und in ein glücklicheres Leben starten.Doch für diese besinnliche Einkehr kommt ihr der neue Nachbar Schotte Cailean gänzlich ungelegen. Diesem unverschämt gutaussehenden Frauenhelden gelingt es, ihren zur Ruhe kommenden Alltag schnell auf den Kopf zu stellen. Als dann auch noch ein Teil aus Annies früherem Leben in Schottland auftaucht, ist das Gefühlschaos perfekt und ihre Vorstellung einer glücklichen Zukunft droht vollkommen daran zu zerbrechen.Können Sehnsucht, Verlangen und Liebe tatsächlich alle Hindernisse überwinden?Ein spannender Roman, der zeigt, dass man vieles im Leben nicht planen kann und uns meistens genau das glücklich macht, was wir nicht suchen, aber dennoch finden.Kleine Leseprobe»Ich möchte dir helfen.«»Das hast du doch schon. Danke nochmal... wirklich«, lächle ich ihm ehrlich entgegen. »Aber das meine ich eigentlich nicht ... Was dich hierhergeführt hat, würde mich interessieren.« Mir blieb vorhin keine Zeit, mich angemessen darüber zu wundern, woher er so plötzlich aufgetaucht ist. Auch wenn ich ehrlich gesagt sehr froh darüber bin, dass er gekommen ist. Denn diese zwei Kerle vorhin waren mir absolut nicht geheuer und wer weiß auf was für Ideen die noch gekommen wären, wenn Cailean nicht auf der Bildfläche erschienen wäre.»Ich bin gekommen, um dir deine Jacke zu bringen, die du gestern vergessen hast«, grinst er mich frech an. Denn wir beide wissen nur zu gut, dass ich diese Jacke nicht vergessen habe. Doch weder er noch ich gehen weiter darauf ein. Zum Glück.»Und da du gestern erwähnt hast, mitten ihm Umzug zu stecken, biete ich dir gleich noch meine Hilfe an«, spricht er weiter und lächelt mir freundlich entgegen.»Das ist sehr nett von dir, aber ich komme allein klar. Wo genau hast du denn meine Jacke?«, will ich wissen, da ich sie nirgends an ihm sehen kann.»Ich hab sie draußen im Flur auf das Geländer gehängt.« Mit seinem Daumen deutet er hinter sich zum Flur hinaus und dort tatsächlich, hängt meine Jacke.»Vielen Dank, auch dafür...«»Gern geschehen.« Er lächelt mich an und keiner sagt ein Wort. Ich glaube, genau das nennt man eine peinliche Stille.»Tja ähm, also...«, sage ich, um das Schweigen zu brechen. »Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder im Blue oder so ... aber ich muss jetzt wirklich los«, versuche ich, ihn freundlich zu verscheuchen. Ich möchte ja nicht unhöflich sein, vor allem nicht, nachdem er m ..
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