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Kurzbeschreibung: Nur für Leser ab 18 Jahren
Die junge Sophie arbeitet als Hausmädchen in Teilzeit. Sie führt eine glückliche Beziehung mit ihrem festen Freund und lebt ihre sexuellen Bedürfnisse mit ihrem reichen Liebhaber aus. Als sie sich in den letzteren verliebt und dieser sie abweist, und dann auch noch ihr Freund sie wegen einer anderen verlässt, bricht ihre Welt zusammen. Ohne Wohnung und am Boden zerstört, bittet sie ihren perversen Hausherrn um Hilfe. Dabei bekommt sie eine Idee, wie sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt. Doch der Preis ist es, sich in eine dunkle Welt von Lust und Schmerz, Unterwerfung und Benutzung zu stürzen.
Es handelt sich um eine erotische Kurzgeschichte mit expliziten Sexszenen, BDSM Elementen und Unterwerfung. Nur für Leser ab 18 Jahren.
Leseprobe
Sophie kniete sich hin, in der Hündchen- Stellung und nahm den Schwamm in die Hand. Herr Meier setzte sich aufs Sofa und nahm ein Buch in die Hand. Er blätterte darin rum und schaute hin und wieder zu Sophie. Sie schrubbte fleißig den Teppich mit dem Schwamm, ihr Hinterteil zeigte nach oben und ihr sehr kurzer Rock entblößte den nackten Hintern, dass sie kein Höschen anhatte. Herr Meier starrte jetzt ihren Hintern an und fasste sich in den Schritt. Er lag das Buch zur Seite und schluckte laut. Dann ging er auf sie zu und ging runter auf die Knie. Er zögerte etwas und dann griff er vorsichtig mit beiden Händen nach ihrem Po. Seine Handflächen umkreisten ihre beiden nackten Pobacken und er atmete schwer vor Erregung. Dann küsste er zuerst die eine, dann die andere Pobacke und streichelte sie weiter. „Du wagst es, hier ohne Höschen aufzutauchen? Dafür muss ich dich bestrafen. Komm mit!“, knurrte er. Er nahm ihre Hand und führte sie zum Sofa. Er setzte sich und legte Sophie übers Knie. Seine Hand umkreiste erneut eine Pobacke und dann spürte Sophie einen Schlag mit der flachen Hand. Sie kniff die Augen beim Aufschlag der Hand zusammen und stöhnte. Dann kam ein weiterer Schlag, sehr hart und präzise. Er machte weiter und bei jedem Schlag spürte Sophie wieder ein starkes Kribbeln im Unterleib und wie sie allmählich feucht wurde. Als er mit der Bestrafung fertig war, ließ er sie aufstehen und stellte sich hinter sie, während er ihre prallen Brüste ergriff. Seine Hände wanderten abwärts, über ihren Bauch und Ihre Hüften. Dann fasste er mit einer Hand zwischen ihre Beine und spürte, wie feucht sie schon war. „Bück dich jetzt nach vorne, streck deinen Arsch für mich weit raus und halt d ..
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