
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Kurzbeschreibung: Er ist die heißeste Versuchung am Eishockeyhimmel, doch sie darf keinesfalls schwach werden.Das Eishockeyteam hat mich aufgenommen. Check.Ein Wohnheimzimmer habe ich ergattert. Check.Von sexy Eishockeyspielern halte ich mich fern. Che– Äh, Moment … Wäre eine Ausnahme möglich?Hayden hat ihren Traum von einer Eiskunstlaufkarriere begraben. Leider fehlt ihr ein Plan B. Doch dann hat ihr Bruder einen Unfall und das Sportstipendium, das ihm das Boston College angeboten hat, ist in Gefahr. Die Geschwister fassen einen Plan: Hayden übernimmt undercover die Position ihres Bruders im Eishockeyteam, bis er wieder einsatzfähig ist. Schnell bereut sie ihre Entscheidung, als ihr Dean Manzano als Mitbewohner zugeteilt wird. Obwohl der attraktive Captain des Eishockeyteams ziemlich frech und selbstgefällig ist, geht er ihr unter die Haut. Und je näher sie sich kommen, desto schwieriger wird es für Hayden, ihre Rolle zu spielen.Aber was hat Dean zu verbergen? Offenbar ist Hayden nicht die Einzige mit Geheimnissen. Auch er spielt mit verdeckten Karten und verfolgt eigene, dunkle Ziele …Ein in sich abgeschlossener Liebesroman mit Happy End. Harte Jungs, direkte Sprache, Humor und ein bisschen Erotik erwarten dich. Die Story wird abwechselnd aus Haydens & Deans Perspektive erzählt.AuszugMein Unterbewusstsein hatte ein Rascheln vernommen und ich war aufgewacht. Schwaches Mondlicht schien in mein Zimmer und ich erkannte den Schatten eines männlichen Körpers an der Wand. Kurz stockte mein Herz. Jemand stand vor meinem Bett und … zog sich aus. Ein Einbrecher konnte das nicht sein, der durchstöberte Schränke, aber machte sich nicht nackig.Bitte, bitte, bitte, behalte wenigstens die Unterhose an!Ich blinzelte, kämpfte gegen den Drang an, mich zu regen, als sich die Matratze bewegte, der Unbekannte in mein Bett stieg und sich an mich presste. In einem Punkt konnte ich wenigstens aufatmen. Der Typ musste mein stummes Flehen erhört haben.Da streifte etwas von beachtlicher Größe meinen Hintern, das glücklicherweise verhüllt war. Wen wundert’s? In seinem Zustand bekam er sein bestes Stück sowieso nicht mehr zum Stehen.Boah, aber der Gestank war echt grausam! Angewidert kräuselte ich die Nase.Doch egal, wie schräg die Situation war, eine Gewissheit hatte ich mittlerweile erlangen können – immerhin konnte ich eins und eins zusammenzählen. In meinem Zimmer war auf gar keinen Fall ein Einbrecher, der sich von seiner Diebestour ausruhen wollte und anstatt sich vom Acker zu machen, sich lieb ..
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