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Kurzbeschreibung: Zwei Jahre sind seit jener schaurigen Mordserie ins Land gegangen, und beinahe-Opfer Sidney findet gerade zurück ins normale Leben, als sich der Alptraum zu wiederholen scheint. Presse und Polizei stehen vor einem Rätsel: Hat man damals vielleicht den Falschen erwischt, oder ist bloß ein irrer "Copycat-Killer" unterwegs? Journalistin Gale Weathers, stolze Autorin der aus den Morden resultierten Drehbuchvorlage, rückt aus Los Angeles an, um die örtlichen Behörden bei der Suche nach der Antwort zu unterstützen.
Deja-Vu ohne Ende. Nicht nur, daß es bereits als Film im Film eine cineastische Aufarbeitung des Vorgängers zu entdecken gibt, nein, auch der komplette Rest von "Scream 2" sieht ganz genau so aus wie "Scream 1". Man findet sich schnell zurecht im glänzenden Gruselvergnügen, und wenn es noch eines Beweis bedurft hätte, daß geschickt inszenierte Wiederholungen mindestens ebensolche Reize bieten wie Wendungen, mit denen nun wirklich niemand gerechnet hätte, dann ist es dieser Film.
IMDb: 6.2/10 |