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Kurzbeschreibung: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Zuviel oder zuwenig – für das Glück gibt es kein Maß, nie trifft man es richtig. Alice Munros Heldinnen und Helden geht es nicht anders, aber sie haben das Zuviel und Zuwenig erlebt: Sie kennen die Last, von Geburt an gezeichnet zu sein, sie wissen, wie es sich anfühlt, wenn man den Mann, der die gemeinsamen Kinder getötet hat, in der Anstalt besucht. |