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Kurzbeschreibung: Hannah Arendt und Mary McCarthy lernen sich 1945 in einer Bar in Manhattan kennen, werden Freundinnen und schreiben sich über fünfundzwanzig Jahre lang Briefe: Dokumente eines unverbrüchlichen Vertrauens, zugleich ein beispiellos offener Dialog zweier intelligenter Frauen, die beherzt und unvoreingenommen über alles sprachen, was sie bewegte: Politik, Moral, ihre Bücher, ihre Männer. Hier begegnen sich Judentum und Katholizismus, europäische Bildung und politische Kultur Amerikas, deutsche Universitätstradition und Upper-Class-College-Erziehung. Und es begegnen sich zwei Frauen die aneinander auch die Respektlosigkeit des nüchternen Blicks und der offenen Rede schätzen. |