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Kurzbeschreibung: Keiner will dem einstmals hoffnungsvollen Wissenschaftler Jacob glauben, als er entdeckt, dass Stonehenge nicht nur von einem unheilvollen Energiefeld umgeben wird, sondern auch noch unmittelbar mit einer unter der Erdoberfläche verborgenen ägyptischen Pyramide in Maine verbunden wird. Ein Kollege löst einen Mechanismus aus, der alle Pyramiden auf der Welt in Vulkane verwandelt. Alles Leben droht ausgelöscht zu werden. Zum Glück gibt es da noch den Antikythera-Mechanismus.
Nomen est omen: Wer sich von dem neuesten Werk des von auf apokalyptische Filmstoffe jedweder Couleur abonnierten Paul Ziller angesichts eines Titels wie "Stonehenge Apocalypse" auch nur einen Hauch von Ernsthaftigkeit erwartet, sitzt im falschen Film. Hier wird Trash in kaum mehr zu messenden Absurditätsskalen zelebriert, dass es eine Art hat. Das wissen auch die Schauspieler, die sich mit Verve in ihre Rollen werfen, ohne allerdings jemals so beschäftigt zu sein wie die Effektabteilung.
IMDb: 4.6/10 |