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Kurzbeschreibung:
Kern des Films ist das Leben des (tatsächlichen) Heiligen Filippo Neri - im Film und #39;Don Filippo und #39;, der im Rom des 16. Jahrhunderts in den Räumen einer alten Kirche eine Art Waisenhaus für Straßenkinder einrichtet und ihnen die Grundbegriffe von Leben und Tod, Gut und Böse beibringt. Zu Beginn greift Don Filippo den jungen Dieb Cirifischio auf und bietet ihm ein Zuhause. Eines Nachts begegnen die beiden einem Herzog und seinem jungen Zögling, der sich bei einem späteren Wiedersehen als Mädchen entpuppt. Zwischen den Kindern entspannt sich eine zarte Liebesgeschichte, die Jahrzehnte überdauern wird. Der Priester und #39;Don Filippo und #39; hebt sich deutlich von den Kirchenmännern seiner Zeit ab. Gottesfürchtig und lebensnah spielt er sich nie als moralische oder religiöse Instanz auf, und obwohl er der Hierarchie der Kirche untersteht und sie nie unterminiert, arbeitet er auf seine ganz eigene Weise daran, Gutes zu schaffen. Sein Gegenspieler der Teufel tritt stets in menschlicher Gestalt auf, kann gegen Don Filippo jedoch nicht gewinnen. IMDb: 8.0/10 |